Silber
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(15)
Das erste Buch der Träume
by Kerstin Gier
read by Simona Pahl
Part 1 of the Silber series
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil ... Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet. Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. Wirklich unheimlich - noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht - ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat - wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen ...
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(8)
Das zweite Buch der Träume
Dream a Little Dream
by Kerstin Gier
read by Simona Pahl
Part 2 of the Silber series
Willst du das perfekte Leben? Oder du selbst sein? Willst du die perfekte Welt? Oder die Freiheit? Celestines Leben scheint perfekt: Sie ist schön, bei allen beliebt und hat einen tollen Freund. Doch dann handelt sie in einem entscheidenden Moment aus dem Bauch heraus. Und bricht damit alle Regeln. Sie könnte im Gefängnis landen oder gebrandmarkt werden - verurteilt als Fehlerhafte. Denn Fehler sind in ihrer Welt nicht erlaubt. Nichts geht über die Perfektion. Auch nicht die Menschlichkeit. Jetzt muss sie kämpfen - um ihre eigene Zukunft und um ihre große Liebe.
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(11)
Das dritte Buch der Träume
by Kerstin Gier
read by Simona Pahl
Part 3 of the Silber series
Das Leben ist wunderbar, macht aber verdammt viel Arbeit Samstagmorgen. Das Kind übernachtet außer Haus. Daher beschließt die Partnerin, beim Frühstück mal Dinge zu besprechen, die sie sonst so eher nicht erörtern würde: "Ach, ich habe übrigens ein Verhältnis angefangen." Ich möchte wie ein moderner Mann reagieren, andererseits aber auch nicht zu gelassen wirken. Entscheide mich daher für ein in aller Sachlichkeit möglichst freundliches: "Hm." Sie scheint zufrieden. "Ja, mit einem außerordentlich gutaussehenden, sportlich-athletischen jungen Mann Anfang dreißig. Er ist sehr intelligent, charmant, recht wohlhabend und hat praktisch immer Zeit." Nehme mir möglichst würdevoll eine Brötchenhälfte, lege in lasziver Nonchalance eine Scheibe Stinkekäse drauf, kratze mich weltmännisch am Hintern und antworte: "Und was genau hat jetzt der, was ich nicht habe?"
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