Outer Banks Saga (German)

Ein gebrochenes Versprechen. Falsche Loyalität. Und jede Menge Herzklopfen. Grace van Dykes Tod bricht Nova Jacobs das Herz. Die wohlhabende alte Dame war nicht nur eine großmütterliche Freundin, sondern hat auch in Novas Wasserflug-Taxi-Unternehmen auf den Outer Banks investiert. Callum Woodhall ist überrascht, als er zu Grace van Dykes' Testamentseröffnung eingeladen wird. Als unehelicher Sohn wurden er und seine Mutter schon früh verstoßen. Doch offenbar hat Grace ihre Meinung geändert. Callum will Teil der Familie sein, die er nie hatte, und versucht sich anzupassen. Seine neuen Verwandten sind der Meinung, dass er seine Familien-Loyalität am besten unter Beweis stellt, wenn er ihnen hilft, Novas Flugtaxi-Unternehmen in die Finger zu kriegen. Doch wie soll Callum ihr das Wichtigste in ihrem Leben wegnehmen? Besonders, wenn sich sein Herzschlag jedes Mal beschleunigt, sobald sie aufeinandertreffen.

Ein Sommer. Eine zweite Chance. Und die ganz große Liebe. Poppy Evans kehrt nach Kitty Hawk, Outer Banks, zurück, um den Posten des Sheriffs anzunehmen, und um vor den Dämonen davonzulaufen, die ein Polizeieinsatz in Raleigh hinterlassen hat. Autor Hunter Morgan ist aus seinem Apartment - und vor seiner Ex - aus New York City geflohen, um im Ferienhaus seiner Familie auf den Outer Banks endlich seine Schreibblockade zu überwinden. Als die beiden aufeinandertreffen, kehren die Gefühle zurück, denen sie vor zehn Jahren keine Chance gegeben haben. Doch auch diesmal verbringt Hunter nur ein paar Monate in Kitty Hawk. Wird das, was zwischen ihnen aufblüht, den Sommer überstehen? Teil 1 der mitreißenden Outer Banks Saga. Poppy: "Hunter Morgan. Was für eine Überraschung." Und zwar keine schöne, füge ich in Gedanken hinzu. Ich meine jedes Wort genau so, wie es mir über die Lippen kommt. Ich klinge atemlos, was den Sarkasmus in meinem Tonfall ein wenig aushebelt. Aber verdammt! Ich wurde gerade von einem Ein-Meter-neunzig-großen Typen gebodycheckt." Hunter: Ich lehne mich gegen den Pfosten des Holzstegs, der über die Düne zum Strand führt, und vergrabe die nackten Füße im noch kühlen Sand. Das raue Dünengras reibt dabei an meinen Waden und erinnert mich an früher. Ich habe dieses Haus, den Strand und den Geruch nach Freiheit schon immer geliebt. Und als Kind habe ich hier, auf dieser Veranda, meine ersten Geschichten geschrieben.