Noch mehr historische Reisen
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Quer durch Afrika - Von Tripolis nach Murzuk in Libyen
by Gerhard Rohlfs
read by Frank Stieren
Part of the Noch mehr historische Reisen series
Der Norddeutsche Gerhard Rohlfs (1831-1896) ging 1856 als Fremdenlegionär nach Algerien und lernte Arabisch. In den nächsten Jahren unternahm er mehrere Expeditionen nach Timbuktu und erreichte als erster Europäer die Oase Tafilalet. Im Mai 1865 versuchte er, von Tripolis aus die Sahara zu durchqueren, was ihm mit einigen Umwegen auch gelang. So musste er schon in Ghadames die Route wegen feindlicher Tuareg ändern und reiste stattdessen über Murzuk im Fessan zum Tschadsee und weiter über den Niger, bis er 1867 Lagos am Golf von Guinea erreichte.
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Auf der kleinen Halbinsel O-Tahiti
by Georg Forster
read by Andreas Fröhlich
Part of the Noch mehr historische Reisen series
Der deutsche Naturforscher und Ethnologe Georg Forster (1754-1794) fühlte sich der Aufklärung verpflichtet. Er nahm an der zweiten Weltumsegelung von James Cook teil und fertigte großartige Zeichnungen der Tier- und Pflanzenwelt der Südsee an. Seine ethnologischen Studien zeichnen sich durch eine möglichst vorurteilsfreie Beschreibung der Ureinwohner des bereisten Gebietes aus. Er richtete sein Interesse besonders auf die Sitten und Gebräuche sowie die Religionen der Einheimischen. Forster gilt als Begründer der modernen Reiseliteratur.
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Ich besteige den Riffelberg
by Mark Twain
read by Johannes Steck
Part of the Noch mehr historische Reisen series
Der aus Amerika stammende Schriftsteller Mark Twain (1835-1910) bereiste Europa ausführlich und mehrfach. Mit scharfem Blick nahm er dabei nicht nur die Eigenheiten der deutschen Sprache ins Visier (nachzulesen im Essay The Awful German Language), sondern auch die Begeisterung seiner Zeitgenossen für Alpenbesteigungen. Insbesondere die Berichte des Briten Edward Whymper über seine Erstbesteigung des Matter-horns (1865, von Zermatt aus) hatten es dem Schriftsteller so angetan, dass er beschloss: "Ich will den Riffelberg besteigen!"
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Reise durch Nordamerika in den Jahren 1825 und 1826
by Herzog Bernhard Zu Sachsen-Weimar-Eisenach
read by Frank Stieren
Part of the Noch mehr historische Reisen series
Herzog Bernhard zu Sachsen-Weimar-Eisenach (1792-1862) ergriff als Zweitgeborener die militärische Laufbahn, daneben entwickelte er sich zu einem Mathematiker und Reiseschriftsteller. Er besuchte verschiedene Länder (u.a. Russland, Italien, England). Schon 1825/26 hielt er sich für 14 Monate in den Vereinigten Staaten auf. Seine Beschreibungen zeugen von großem Interesse an den unterschiedlichsten Gebieten. Aus Begeisterung für das Land spielte er mit dem Gedanken, sich dort niederzulassen. Benjamin Franklins Worte »Where liberty dwells, there is my country« wählte er zum persönlichen Leitspruch.
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Die Reise des Venezianers Marco Polo im 13. Jahrhundert
by Marco Polo
read by Wolfgang Berger
Part of the Noch mehr historische Reisen series
Marco Polo (ca. 1254-1324) stammte aus Venedig und bereiste mit Vater und Onkel den Orient. Die älteren Polos hatten vom mongolischen Großkhan den Auftrag erhalten, eine Botschaft des Papstes sowie Öl aus der Grabeskirche nach Peking zu bringen. Ihre Reise führte sie von Palästina (Akko, Jerusalem) über Stationen in Persien (Isfahan, Kerman) und die Seidenstraße (Samarkand) bis nach China und Japan. Polo berichtet so Wundersames, dass mancher Kritikus auf die Idee kam, die Reise habe nie (oder nicht so) stattgefunden. Marco Polos Ruhm hat das bis heute nicht geschadet.
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Wie ich Livingstone fand
by Henry Morgan Stanley
read by Wolfgang Berger
Part of the Noch mehr historische Reisen series
Der britisch-amerikanische Journalist Henry Morton Stanley (1841-1904) erhielt 1869 den Auftrag, den verschollenen David Livingstone zu suchen. Livingstone war Arzt, Missionar und ein berühmter Afrikaforscher, der 1866 zu den ostafrikanischen Seen aufgebrochen war. Stanley ließ sich mit der Erfüllung seines Auftrags viel Zeit, berichtete von der Eröffnung des Suezkanals und von Ausgrabungen in Jerusalem, bevor er 1871 aufbrach. Am 10.11.1871 traf er in der Nähe des Tanganjika-sees auf den Verschollenen, den er mit der berühmten Frage begrüßte: "Doctor Livingstone, I presume? – Dr. Livingstone, wie ich vermute?"
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