Mich (German)

Es war einmal ein stilles Erstsemestermäuschen und der dreiste, tätowierte Bad Boy ... Ava Watson, die mit der albernen Brille und den hässlichen Röcken, soll sich bloß von mir fernhalten. Nicht, dass ich Avas Nähe selbst suchen würde oder sie anstarre, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Sie ist zu schüchtern und hochgeschlossen und so gar nicht mein Typ. Meine Welt ist nichts für sie. Ich bin nichts für sie. Ava Watson und ich? Das kann nichts werden. Aber warum kann ich dann nicht aufhören, darüber nachzudenken? Nathan Riggs ist fies, ungehobelt und absolut nicht mein Typ. Ich will mich auf mein Studium konzentrieren und nicht auf so einen plumpen Mistkerl, der mich dazu bringt, ihn vor Wut mit Schuhen und meinem Mittagessen zu bewerfen. Meine Welt ist nichts für ihn. Ich bin nichts für ihn. Nathan Riggs und ich? Das kann nichts werden. Aber warum kann ich dann nicht aufhören, darüber nachzudenken?

Es war einmal ein Mädchen, das einen Jungen liebte. Bis die Bestie kam ... Regan Fünfzehn Jahre lang habe ich überlebt statt gelebt. Und jetzt hinterfrage ich alles, weil da dieser neue Angestellte ist ... Sam ist ruhig, gelassen und scheint keine meiner spitzen Bemerkungen ernst zu nehmen. Während ich versuche, Abstand zu halten, scheint er meine Nähe zu suchen. Und obwohl ich mir vor Jahren schwor, niemals wieder einem Mann näherzukommen, fühle ich mich auf seltsame Weise zu diesem tätowierten und gut aussehenden Kerl hingezogen. Sam Fünfzehn Jahre lang hatte ich immer nur dieses eine perfekte Mädchen in meinem Kopf. Sie war nicht nur meine beste Freundin, sondern so viel mehr. Eines Tages verschwand sie spurlos ohne ein einziges Wort und mein Leben ging weiter. Bis sie wieder auftaucht. Regan spricht wie sie, sieht aus wie sie, aber irgendetwas ist anders - was zum Teufel ist in der Zwischenzeit mit ihr passiert? Aber auch ich bin erwachsen geworden und weiß sehr gut, was es heißt, zu kämpfen. Dieses Mal kämpfe ich um sie. Um mein Mädchen.

Es war einmal ein Prinz, der seine Prinzessin fand und wieder verlor. Bis jetzt ... Jackson Als ich Sarah das erste Mal begegnete, lagen Tausende Meilen zwischen uns. Schon damals faszinierte sie mich wie keine andere. Und obwohl ich wusste, dass sie die Eine war, musste ich mich - gezwungenermaßen - gegen die Liebe meines Lebens entscheiden. Es verging kein Tag, an dem ich es nicht bereute. Und jetzt ist der Moment endlich da. Ich entscheide mich für sie und was tut Sarah? Sie zeigt mir, dass ich mich zwar in die umwerfendste Frau dieser Welt verliebt habe, aber eben auch in die sturste. Sarah Ich leide noch immer darunter, weil Jackson mich damals so hinterging und belog. Und obwohl ich schon vor ihm schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hatte, nahm Jackson mir auch den letzten Funken Hoffnung auf Glück. Doch dann steht dieser verlogene Mistkerl plötzlich wieder vor mir und redet davon, dass ich "die Eine" für ihn sei. Da kann er lange auf meine Vergebung hoffen, denn es gibt nichts mehr, was ich ihm freiwillig schenken würde.

Es war einmal ein One-Night-Stand und eine ominöse Feuerleiter ... Abby Vor sieben Jahren habe ich ihn das letzte Mal gesehen: Noah Carter. Meinen ersten One-Night-Stand. Ich hatte gute Gründe, mich aus seinem Bett zu schleichen. Gründe, die auch so viele Jahre später noch gelten. Denn Noah ist nicht nur der heiße Bad Boy, der mir damals das Herz brach, er ist außerdem der beste Freund meines Bruders. Doch jetzt stehe ich ihm wieder gegenüber. Gedemütigt, misshandelt und auf der Flucht vor meinem Ex-Freund, verberge ich vor Noah und allen anderen mein Geheimnis und verliere dabei wieder ungewollt mein Herz. Noah Früher war ich der Kerl, der immer die falschen Entscheidungen traf. Jetzt bin ich erwachsen und weiß eigentlich, was ich will. Bis ich Abby wiedersehe. Und plötzlich bereue ich die damalige Entscheidung, ihr damals nicht gefolgt zu sein ... Als ich auf ihr Geheimnis stoße, ist mir sofort klar, dass sie nie wieder die Chance bekommen darf, vor mir zu flüchten. Weshalb ich vorsorglich sämtliche Feuerleitern abbaue. Denn eines steht fest: Abby werde ich nicht mehr gehen lassen.