Markus Hamele liest Sherlock Holmes
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Das Geheimnis Von Boscombe Valley
by Sir Arthur Conan Doyle
read by Markus Hamele
Part 4 of the Markus Hamele liest Sherlock Holmes series
Im westenglischen Boscombe Valley wird der Großfarmer Charles McCarthy an einem bewaldeten Teich tot aufgefunden, wo er einen wichtigen Termin mit einem Unbekannten gehabt haben soll. Da ihm Zeugenaussagen zufolge sein 18-jähriger Sohn James mit einer Waffe folgte und es kurz vor der Tat zu einem lautstarken Streit zwischen den beiden kam, scheint die Angelegenheit klar zu sein, zumal die tödlichen Verletzungen durch den Griff der genannten Waffe herbeigeführt worden sein dürften. Das finden auch Watson, der mit Holmes kurzfristig im Zug nach Herefordshire reist, und der Scotland Yard-Agent Lestrade, der den Fall an den Meisterdetektiv abgetreten hat. Holmes kommen hingegen Zweifel, weil er das resignative Verhalten des Sohnes bei dessen Verhaftung ganz und gar nicht als Schuldeingeständnis wertet.
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Die Fünf Orangenkerne
by Sir Arthur Conan Doyle
read by Markus Hamele
Part 5 of the Markus Hamele liest Sherlock Holmes series
Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von dem jungen John Openshaw um Hilfe gebeten, der einen Brief erhielt, in dem sich fünf getrocknete Orangenkerne befanden. Da sein Onkel Elias und sein Vater starben, nachdem sie ebensolche Briefe erhielten, fürchtet der junge Openshaw nun um sein Leben. Holmes erkennt sofort, dass er allen Grund dazu hat, und schickt ihn nach Hause, um die Forderung des Absenders zu erfüllen: eine geheimnisvolle Liste soll auf die Sonnenuhr im Garten der Openshaws gelegt werden. Am nächsten Morgen erfahren Holmes und Watson, dass Openshaw zu spät zu ihnen kam und er von der unrühmlichen Vergangenheit seines Onkels in den Südstaaten der USA eingeholt wurde.
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Das Gesprenkelte Band
by Sir Arthur Conan Doyle
read by Markus Hamele
Part 6 of the Markus Hamele liest Sherlock Holmes series
Im April 1883 erhalten Holmes und Watson, die sich zu jener Zeit noch die Wohnung in der 221B Baker Street teilen, Besuch einer aufgeregten Frau. Die 32-jährige Helen Stoner berichtet Sherlock Holmes von ihrer Zwillingsschwester Julia, die vor zwei Jahren - kurz vor ihrer geplanten Hochzeit mit einem Marineoffizier - im Familienanwesen in Stoke Moran in einer stürmischen Nacht auf mysteriöse Weise starb. Kaum hatte sie Helen von einem merkwürdigen nächtlichen Pfeifgeräusch berichtet, stieß Julia in ihrem Schlafzimmer einen Schrei aus und taumelte benommen in den Flur. Mit den Worten "Es war das gesprenkelte Band" brach sie ohnmächtig zusammen, ohne je wieder zu sich zu kommen. Zur Tatzeit hörte auch Helen, die nebenan schlief, ein leises Pfeifen, außerdem ein Geräusch, als ob ein Stück Metall zu Boden fällt. Spuren einer Fremdeinwirkung waren an der Toten nicht auszumachen, zumal Fenster, Tür und Kamin ihres Schlafzimmers fest verschlossen bzw. vergittert waren. Helen hegt trotzdem einen Verdacht gegen die Zigeuner, die mit Duldung des Stiefvaters auf dem Gelände kampieren, denn sie tragen bunte Kopftücher. In wenigen Wochen steht nun für Helen eine Hochzeit bevor. Da sie wegen vorgeblicher Reparaturarbeiten in Julias Zimmer umquartiert worden ist und in der letzten Nacht dort das ominöse Pfeifen wieder gehört hat, fürchtet sie, dasselbe Schicksal ihrer Schwester erleiden zu müssen.
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Der Daumen Des Ingenieurs
by Sir Arthur Conan Doyle
read by Markus Hamele
Part 7 of the Markus Hamele liest Sherlock Holmes series
In Dr. Watsons Praxis erscheint sehr früh am Morgen der knapp 25jährige Hydraulik-Ingenieur Victor Hatherley, der in der Nacht einen Daumen verloren hat. Da er von einem Mordanschlag spricht, schaltet Watson umgehend Holmes ein. Ihm berichtet Hatherley, dass ihn gestern in seinem miserabel laufenden Laden ein ungewöhnlich dünner Mann mit deutschem Akzent aufgesucht hat, der sich als Oberst Lysander Stark ausgab. Sehr geheimnisvoll tuend, ließ er sich wiederholt von Hatherley allerhöchste Diskretion versprechen, bis er endlich verriet, dass es um eine hydraulische Presse geht, die aus dem Lot geraten ist. Stark fördert auf seinem Grundstück nahe Reading Bleicherde, was er vor anderen Menschen verschleiert, indem er die Erde mit Hilfe der Maschine erst einmal zu Ziegeln komprimiert. Hatherley war bei alledem nicht wohl zumute, zumal er die Presse mitten in der Nacht begutachten sollte, doch konnte er auf die 50 Pfund für den leichten Job nicht verzichten, so dass er mit dem Nachtzug ab Paddington ins sieben Meilen von Reading entfernte Eyford anreiste - eine Entscheidung, die ihn fast das Leben kostete...
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