Jess Jochimsen (German)
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Jess Jochimsen, Durst Ist Schlimmer Als Heimweh
by Jess Jochimsen
read by Jess Jochimsen
Part of the Jess Jochimsen (German) series
"Jess Jochimsens neues Soloprogramm ist kein herkömmliches, mit Anfang, Witz-Zwang und Ende, sondern ein tragikomisches Roadmovie zum Zurücklehnen, ein entspannt-literarischer Heimatabend mit ungewissem Ausgang.
Jess Jochimsen gelingt es, grandios komisch zu sein, ohne je albern und oberflächlich zu werden. Mehr als ein Akkordeon, eine Gitarre und einen Dia-Projektor braucht er dafür nicht.
Und so kommentiert er die jüngsten Fehltritte in Politik, Gesellschaft und Bekanntenkreis, schildert die Schrecknisse von Goldener Hochzeit und erster Liebe, erzählt von zerstreuten Selbstmördern, unglücklichen Astronauten, dicken Kindern und doofen Eltern, verteidigt die Wahrheit des Tresens gegen den Stumpfsinn des Stammtisches. Kurzum er spricht zur Lage der Nation, improvisiert über die Abgründe des Lebens, singt, liest, schreit, flüstert - jeden Abend anders, jeden Abend neu, aber immer solange, bis das Publikum randvoll ist mit Lachen und Liebe."
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Jess Jochimsen, Friss, Vögel Oder Stirb!
by Jess Jochimsen
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Part of the Jess Jochimsen (German) series
Jess Jochimsen als Sohn der beiden einzigen bayerischen Hippies: politisch indifferent, sexuell desorientiert, aber immer gut gekleidet
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Jess Jochimsen, Was Sollen Die Leute Denken
by Jess Jochimsen
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Part of the Jess Jochimsen (German) series
"Was sollen die Leute denken. Von klein auf wurde mir dieser Satz, dieser Generalvorwurf, eingeimpft. Bis ich vergessen habe, dass das im Grunde eine Frage ist." Ein Mann kündigt sein Dasein als "Selbstdar-stellungsbeamter", schließt sich ein und versucht die "vernünftig geregelte Welt" der Arbeitsverhältnisse, familienbeziehungen und Freizeitverbringung durch seine Rede zum Stillstand zu zwingen. Er redet sich um Kopf und Kragen. In diesem Monolog bleibt kein Stein auf dem anderen, und trotz allem wird immer wieder jener kurze Moment unerhörten Glücks beschworen, in dem es völlig egal ist, was die Leute denken. Jess Jochimsen und Alexander Paeffgen gelingt der schonungslose und berührende Monolog eines Mannes, der aufgehört hat zu funktionieren. Bitterböse, hochmusikalisch und sehr komisch.
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