Haydn: Die Jahreszeiten (the Seasons), Hob. Xxi:3

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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Overture
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Seht, wie der strenge Winter
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Komm, holder Lenz!
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Vom Widder strahlet jetzt
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Schon eilet froh der Ackermann
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Der Landmann hat sein Werk vollbracht
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Sei nun gnadig, milder Himmel!
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Erhort ist unser Flehn
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   Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. O wie lieblich ist der Anblick "Song of Joy"
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Frühling. Ewiger, machtiger, gutiger Gott!
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. In grauem Schleier ruckt heran
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Der munt're Hirt versammelt nun - Die Morgenrote bricht hervor
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Sie steigt herauf, die Sonne
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Nun regt und bewegt sich alles umher
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Die Mittagssonne brennet jetzt
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Dem Druck' erlieget die Natur
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Willkommen jetzt, o dunkler Hain
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Welche Labung fur die Sinne
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. O seht, es steiget in der schwulen Luft
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Ach! das Ungewitter naht
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Sommer. Die dustren Wolken trennen sich
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Introduction
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Introduction and Was durch seine Blute der Lenz
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. So lohnet die Natur den Fleiss
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Seht, wie zum Haselbusche dort
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Ihr Schonen aus der Stadt, kommt her
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Nun zeiget das entblosste Feld
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Seht auf die breiten Wiesen hin
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Hier treibt ein dichter Kreis
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Hort das laute Geton
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Am Rebenstocke blinket jetzt
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Herbst. Juhe, juhe! Der Wein ist da
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Introduction
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Nun senket sich
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Licht und Leben sind geschwachet
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Gefesselt steht der breite See
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Hier steht der Wand'rer nun
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. So wie er naht
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Knurre, schnurre, knurre
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Abgesponnen ist der Flachs
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Ein Madchen, das auf Ehre
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Vom durren Osten dringt
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Erblicke hier, betorter Mensch
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Die bleibt allein
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    Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3: Der Winter. Dann bricht der grosse Morgen an
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Orfeo